Türdurchbruch

Ist die Tür zu klein? Eine Türverbreiterung kann helfen.

Ist es nicht eine Herausforderung, demente Menschen zu Hause zu pflegen? Ja, ist es. Viele Überlegungen stehen an. Im Fokus steht meist die Hygiene. Der Umbau eines Bades. Und viele ältere Häuser haben noch zu kleine Türen.

Die sind einfach zu sperrig, wenn der ältere Mensch mit einem Ruhlstuhl oder einem Rollator durch die Tür muss. So ist die Türverbreiterung, das barrierefreie Betreten des Badzimmers, eine Wohltat für alle Beteiligten. Für den Pflegenden wie für die Pflegepersonen. Eine Win-Win-Situation für alle.

Barrieren reduzieren, barrierefrei Bauen – Herzthema der Chefin Heike Eberle

Alle Maßnahmen, die zur Vereinfachung des alltäglichen Lebens Menschen mit Mobilitätseinschränkungen dienen, können mit Fördergeldern finanziert werden. Hier hilft die Krankenkasse, der Hausarzt, die Pflegestationen mit, die richtigen Programme zu finden und finanzielle Zuschüsse zu erhalten.

Eine breitere Tür kann ein Segen für alle sein, wenn ein Bewohner Mobiliätseinschränkungen hat. Klicken Sie um zu Tweeten

Wir, die Firma Eberle Bau, können Sie als Betroffener von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen beraten, ihnen die Bauwerkzeuge an die Hand geben, um sich künftig das Leben zu erleichtern. Sie sparen Nerven, die Sie dringend für Ihre Alltagspflichten benötigen und bringen mehr Komfort in Ihr Leben und das der mobilitätseingeschränkten Personen.

Nutzen Sie das Gespräch mit Frau Eberle, die selbst alle Pflegestufen ihrer Mutter miterlebte, und holen Sie sich die Expertise ein, wie Sie sich das Leben mit kleinen baulichen Veränderungen erleichtern können.

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